Vor dem Austausch kommt die Planung

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Vor dem Austausch kommt die Planung

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Türen: Bei der Neugestaltung des Eingangsbereichs ist einiges zu beachten

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(djd). Klassisch oder modern, Holz oder Kunststoff: Bei der Wahl der Haustür haben Bauherren und Modernisierer alle Freiheiten. Der Eingangsbereich bleibt in aller Regel auf viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte unverändert – umso wichtiger ist es, die Visitenkarte fürs Haus mit Bedacht zu planen. Denn viele Aspekte kommen dabei zusammen: die Optik, die dem persönlichen Geschmack und der Architektur des Eigenheims entsprechen sollte, die Langlebigkeit und Robustheit sowie nicht zuletzt funktionale Wünsche wie Wärmedämmung und Einbruchschutz.

Türtausch hilft beim Energiesparen

„Gerade im Altbau sollte man nicht unterschätzen, wie viel Heizwärme über schlecht gedämmte Eingangstüren verloren geht“, sagt Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Spätestens nach 25 Jahren sei daher eine Modernisierung und ein Austausch der Haustür empfehlenswert, um für die nächsten Jahrzehnte energetisch gerüstet zu sein. Weniger Wärmeverluste würden zugleich weniger Energieverbrauch für die Heizung bedeuten und somit geringere Kosten.

Holz als klassisches Baumaterial aus der Natur erlebt derzeit eine Renaissance. Viele Hausbesitzer schätzen die ursprüngliche und warme Optik – gerade für klassische Baustile. Neben der Optik stimmen aber auch die inneren Werte: Moderne Holztüren beispielsweise von Herstellern wie „rekord-fenster+türen“ stehen in Bezug auf Wärme- und Einbruchschutz anderen Materialien wie etwa Kunststoff in nichts nach. Damit lassen sich die heutigen Anforderungen in Sachen Energieeffizienz – die etwa für eine Modernisierungsförderung durch die KfW-Bank erforderlich sind – mühelos erfüllen. Das beginnt bereits mit den Bautiefen, die wahlweise in zwei Stärken – 68 oder 92 Millimetern – realisiert werden können.

Die neue Tür virtuell planen

Welches Türmodell für die eigene Immobilie geeignet ist, sollte stets bei einer Beratung im Fachhandel vor Ort geklärt werden. Dort können Hausbesitzer auch gleich die weitere Ausstattung der neuen Haustür festlegen. Beschläge, Armaturen und Glasausschnitte lassen sich jeweils individuell auswählen. Wer möchte, kann vorab schon am heimischen PC mit Materialien, Designs, Farben und Modellen „spielen“. Der kostenfreie, virtuelle Haustürendesigner etwa auf www.rekord.de macht es möglich, verschiedene Optiken im Zusammenspiel mit der eigenen Hausfassade zu testen. So wird fast jede Tür zu einem Unikat.

Infokasten: Kein Zutritt für ungebetene Gäste

(djd). Neben der Optik und einer energiesparenden Dämmung kommt es bei der Haustür vor allem auf einen Faktor an: den Schutz vor Einbruchsversuchen. Stetig steigende Einbruchzahlen führen dazu, dass Hausbesitzer etwa bei der Modernisierung immer häufiger auf eine umfassende Sicherheitsausstattung der Tür achten. Dazu können sie beispielsweise zwischen einer Sicherheits- oder Tresorverriegelung wählen, auch das Türöffnen per Fingerabdruck ist heutzutage möglich. Qualitätshersteller wie etwa „rekord-fenster+türen“ bieten für den Einbruchschutz verschiedene Lösungen nach Maß. Vor der Auswahl der Tür sollten sich Bauherren und Modernisierer daher umfassend beraten lassen. Ansprechpartner im Fachhandel vor Ort und mehr Informationen: www.rekord.de.

 

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