Überschrift:
Steigende Einbruchzahlen alarmieren
Unterüberschrift:
Mit sicheren Fenstern und Türen kommen Einbrecher nicht zum Zug
Anlauf:
Artikeltext:
Einbruchhemmende Fenster dank Stabilität und Belastbarkeit
Fenster und Fenstertüren müssen stabil und belastbar konstruiert und gefertigt sein. Wichtig sind unter anderem eine ordentliche Befestigung der Scheibe im Fensterflügel, stabile Beschläge und Schließeinrichtungen, die massiver Gewalteinwirkung etwas entgegenzusetzen haben. Dazu kommt die korrekte Montage des Fensters im Mauerwerk nach den gültigen Regeln der Technik. Einige wichtige Anhaltspunkte sprechen für die Sicherheit von Fenstern und Fenstertüren: Mit dem Rahmen verschraubte Schließbleche, aufhebelhemmende Pilzkopfzapfen in mehreren Ecken und ein drehgehemmter Griff mit Aufbohrschutz. Der Grad der Sicherheit wird durch die Zugriffszeit und das verwendete Werkzeug bestimmt. Dafür gibt es den Fachbegriff der „Resistance Class“, kurz „RC“. „Im Privatbereich macht alles ab RC2 Sinn, je nach zu schützendem Objekt. Zusätzliche Sicherheit bieten Alarmanlagensysteme, die sowohl einen Einbruchversuch melden, als auch den Hausbewohner auf ein versehentlich offen gelassenes Fenster hinweisen.
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