Einbrechern keine Chance lassen

Überschrift:
Einbrechern keine Chance lassen

Unterüberschrift:
Fenster und Türen helfen, Ihr Haus zu schützen

Anlauf:

Artikeltext:
(djd). Die dunkle Jahreszeit ist zurück und damit auch die Frage, wie einbruchsicher die eigenen vier Wände wirklich sind. Denn Langfinger haben Hochkonjunktur. Allein im Jahr 2014 verzeichnete die Kriminalstatistik mehr als 150.000 gemeldete Einbruchdiebstahlfälle – eine Zahl, die zudem konstant ansteigt. Altbekannte Schwachstellen am Haus sind Türen und Fenster. Und leider erfüllen sie oftmals keine der heutigen Sicherheitsstandards.

Auf hochwertige Verarbeitung

Das Premium Holzfenster „tigna! blue“ von „rekord-fenster+türen“ zum Beispiel wird mit einer großen Falztiefe hergestellt und ermöglicht Glasstärken von bis zu 52 mm. Der Einsatz von Sicherheitsgläsern stellt daher kein Problem dar. Darüber hinaus lässt sich der Beschlag, je nach Sicherheitsbedürfnis, bis zur Resistance Class 2 (RC2) aufrüsten. Noch mehr Sicherheit schaffen abschließbare Fenstergriffe. Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Widerstandsfähigkeit. Um zum Beispiel ein Aushebeln des Fensterflügels zu verhindern, sollte das Fenstersystem zusätzlich gesichert sein. Ein rekord-Fenster ist deshalb schon in der Standardvariante durch zwei Pilzzapfen sowie zwei Sicherheitsschließstücke geschützt.

Den Einbrecher draußen und die Heizwärme drinnen lassen

Ein weiterer Vorteil der Innovativen Fenstersysteme von rekord ist, dass sie zusätzlich sogar noch beim Energiesparen helfen. Schlecht gedämmte Fronten lassen Heizwärme entweichen und werden damit zur unkalkulierbaren Kostenfalle. Sinnvoll ist der Einsatz von Isolierverglasungen, die einen möglichst niedrigen Wärmedurchgangswert aufweisen. Zahlreiche Informationen dazu sind auf www.rekord.de nachzulesen. Ein Einfamilienhaus normaler Größe etwa besitzt im Schnitt 30 Quadratmeter an Fensterfläche. Wenn alte Fenster mit einem Uw-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) von 3,0 W/m²K durch Kunststoff-Fenster „quadro! blue“ von rekord mit einem Uw-Wert von bis zu 0,7 W/m²K ersetzt werden, spart man bis zu 1.000 Liter Heizöl im Jahr.

Infokasten: Zusätzlich staatliche Förderung nutzen

(djd). Der Einbau von neuen Fenstern lohnt sich dreifach. Denn neben einem höheren Einbruchschutz und der Möglichkeit, Energie zu sparen, wird der Einbau energieeffizienter Fenster vom Staat gefördert. So unterstützt beispielsweise die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Modernisierer mit Förderkrediten und Darlehen zu günstigen Konditionen. Und das rechnet sich, denn oft liegt die Heizkostenersparnis sogar höher als die zu erwartenden Zinskosten.

Pressetexte zum Download

Hauptsitz rekord

Download

rekord Niederlassungen

Dägeling
Download
Kiel
Download
HH Osdorf
Download
Wentorf
Download
Seevetal
Download
Hannover
Download
HH Bramfeld
Download